Supermarkt der Demokratie: Kein Freibrief für Großvermögen

Im Supermarkt unserer Demokratie geht es nicht gerecht zu. Immer wieder erleben wir ein Ungleichgewicht: Strenge unten, Milde oben.

Sozialleistungen: Binnengerechtigkeit ist nötig

Sozialleistungen sind unverzichtbar. Sie helfen Menschen, die unverschuldet in Not geraten. Doch auch hier braucht es klare Regeln. Wer arbeiten kann, soll auch arbeiten. Wer sich dauerhaft verweigert, darf nicht einfach auf Kosten der Gemeinschaft leben. Der Staat muss durchgreifen, um Fairness für alle zu sichern.

Vermögen: Milde oben

Doch der Ruf nach Gerechtigkeit darf nicht einseitig bleiben. Während beim Bürgergeld streng geprüft wird, zeigt man bei großen Vermögen erstaunlich viel Milde. Schenkungen, Erbschaften, Stiftungen – oft bleiben sie von strenger Kontrolle verschont.

Das gefährliche Ungleichgewicht

Unten wird streng kontrolliert, oben schaut man großzügig weg. Genau dieses Ungleichgewicht untergräbt das Vertrauen in unsere Demokratie. Menschen haben das Gefühl: Für die Kleinen gilt das Gesetz, für die Großen Sonderregeln.

Regeln für alle

Demokratie braucht deshalb klare Regeln – für alle. Es geht um Fairness bei Sozialleistungen, aber ebenso darum, dass auch Großvermögen ihren gerechten Beitrag leisten. Der Supermarkt der Demokratie darf nicht länger ein Selbstbedienungsladen für Reiche sein.

Fazit

Demokratie lebt von Freiheit. Aber sie lebt genauso von Regeln, Grenzen und Gerechtigkeit. Nur wenn unten wie oben dieselben Maßstäbe gelten, bleibt unsere Demokratie glaubwürdig.

 

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